Japan <---> Dieser aus Yakushima stammende Schwarztee bringt ungewöhnliche, leicht fruchtige Noten mit sich, die an Trockenfrüchte erinnern. Von Blatt und Geschmack her erinnert er an hochwertigen Keemun, was durch die malzigen Facetten der Tasse noch unterstrichen wird, allerdings zusätzlich begleitet von einer süßen Kakao-Note.

Japan<--->Kräftig-malzige Tasse mit süßlichen Anklängen. Dieser interessante Japaner wird als Kabuse-cha (Halbschattentee) hergestellt, dann ca. 3 Monate gelagert und anschließend zum Schwarztee weiterverarbeitet. Der Benifuki-Kultivar ist bekannt für seinen hohen EGCG-Gehalt.

Japan <---> eingeschweißt; nur in der 100 Gramm-Packung erhältlich

Japan <---> Dieser japanische Schwarztee offenbart bei kastanienbrauner Aufgussfarbe vorwiegend malzige und brotige Nuancen, die von einer angenehmen Honigsüße begleitet werden. Insgesamt ein ausgewogenes und abgerundetes Schwarzteevergnügen.

Japan

Nur in der 40 Gramm - Packung erhältlich

Dieser Schwarztee ist ein Lapsang-Tee (=geräucherter Tee), der mit dem Holz eines Kirschblütenbaums geräuchert wurde. Im Gegensatz zu den meisten „smoked-teas“, bei denen die Rauchnote im Vordergrund steht, dient sie hier eher als Beigeschmack zur malzigen Grundnote des Tees. Das verwendete Kirschblütenholz verleiht zudem eine subtile Süße.

Ein japanischer Schwarztee, der über Whiskeyholz geräuchert wurde.

Japan <---> Dieser Schwarztee (Kulivar: Yutaka Midori) der Familie Fujiwara besticht durch süße Malz- und Waldhonignoten, gepaart mit Nuancen Richtung dunkle Schokolade und Kaffee. Ein weiterer Beweis für die außergewöhnliche Handwerkskunst der Japaner auch bei der Herstellung von schwarzem Tee.