Dunkel ausgebaut, aged

Formosa (= Taiwan)

Japan <---> Ein aus der Frühjahrsernte stammender, grün ausgebauter Oolong von Herrn Takahashi, der durch seinen Reichtum an Aromen begeistert. Die typische Créme des Jinxuan-Kultivars wird umspielt von blumigen Facetten (Veilchen, Jasmin), die in weiteren Aufgüssen stärker hervortreten und für einen intensiven Abgang sorgen.

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Dieser ca. 25% oxidierte „Hairy Crab“ besticht durch intensiv florale Noten mit einem leicht cremigen Abgang. Man meint auch im Hintergrund eine zarte Kakao-Note zu schmecken; durchaus ungewöhnlich für einen „Jade-Oolong“.

Formosa [Taiwan] <---> Diese taiwanesische Spezialität aus dem Ruby-Kultivar bietet Nuancen in Richtung Zitrus und Traube auf einer malzigen Basis. Das groß gedrehte Blatt verhindert früh einsetzende Bitterkeit, die oft beim Ruby-Kultivar zu beobachten ist (wie bei bestimmten Ceylon-Qualitäten)

(Afrika [Tansania]) - Oolong

Formosa [Taiwan] <---> Weicher, cremiger und süßer Oolong vom Ali Shan -Berg in Taiwan. Bei der „Gaba“-Herstellung wird das Blatt mit Stickstoff behandelt, damit es nicht zum Sauerstoff-Kontakt kommt. Dadurch wird der Gaba-Anteil im Blatt extrem erhöht, was verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen hervorrufen soll.

Formosa [Taiwan]

Formosa [Taiwan]

Formosa [Taiwan]

China <---> Schöner Jade Oolong aus Anxi (Fujian). Intensiv fruchtige und vor allem blumige Noten (Gardenien) bestimmen die Tasse, die auch bei längerer Ziehzeit nicht zur Bitterkeit neigt. Ein unkomplizierter, grüner Oolong mit langem und süßem Abgang.

China

Wuyi Mountains, Fujian, China <---> Hochwertiger „Big Red Robe“, Wunderbar weiche „charcoal“-Noten harmonieren perfekt mit leicht süßlichen und fruchtigen Nuancen. Diese Qualität ist unbedingt mehrmals aufzugießen (insbesondere der Zweite ist perfekt).

China - dieser „Big Red Robe“ erfüllt alles, was man sich von einem guten, schwarz ausgebauten Oolong verspricht. Die kräftig-robuste Tasse wird dominiert von warmen Holzkohle-Noten mit leicht süßlichem Abgang.

China

Hehuanshan, Nantou, Formosa (Taiwan)
ca. 25% oxidierter Oolong, handgeerntet in 2.500 bis 2.700 Höhe zeigt diese Qualität blumige Noten Richtung Orchidee, auf einer zart fruchtig-gemüsigen Grundlage. Bei weiteren Aufgüssen kommt zusätzlich eine schöne Crèmigkeit in den Vordergrund.

Formosa [Taiwan]

China <---> Einer der legendären „old school“ - Oolongs Chinas. Die Vielfalt an Aromen schließt Röst-, Brot-, Frucht- und Blumennoten mit ein. Bei 100°C und hoher Dosierung ist die Intensität überwältigend.

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China

China

China

Formosa [Taiwan] <---> Ein weiterer großartiger Oolong von Atong Chen. Der Oxidationsgrad von ca. 75% bei mittlerer Röstung ergibt eine Tasse, die vor allem Noten Richtung Trockenobst (Rosinen, Feigen) sowie Holz- und Leder-Noten bietet, mit einer stark fruchtigen Süße (Banane) im Abgang. Die lange Lagerung hat sich gelohnt, ein Meister-Tee.

Formosa [Taiwan] <---> Ein weiterer brillanter Oolong (Oxidation ca. 35%) aus der Schmiede von Atong Chen. Weich, elegant, mit Noten Richtung Feigen und Datteln umschmeichelt er den Gaumen. Auch nussige Nuancen sind bei diesem gelagerten Oolong zu schmecken, der im Abgang vor allem durch eine angenehme Süße besticht.

Formosa [Taiwan]

Formosa [Taiwan]

Formosa [Taiwan] <---> Leicht anfermentierter Oolong mit süß–fruchtigem Aroma und sehr schöner jadegrüner Tasse. Zu Recht einer der beliebtesten Oolongs aus Taiwan.

Formosa [Taiwan] <---> Ein weiterer meisterhafter Oolong von Atong Chen. Der Oxidationsgrad von ca. 30% bei mittelstarker Röstung erzeugt einen eleganten Aufguss, der durch die Lagerung des Tee eine wunderbare Tiefe hat. Es dominieren exotisch-fruchtige Nuancen untermalt von einer schönen Cremigkeit. Im 2. Aufguss stehen blumige Nuancen (Flieder) im Vordergrund.

Formosa [Taiwan]

Formosa (= Taiwan)

Jasmin-Note <---> Taiwan <---> Ein mit feinsten Jasminblüten bedufteter Formosa-Oolong (Oxidation ca. 25%) aus dem Si Ji Chun („Four Seasons“) – Kultivar. Leider eine Rarität bietet diese Variante neben der Blume und zarten Creme des Jasmin auch noch die typische Fruchtigkeit und Süße des Si Ji Chun, die dann auch spätere Aufgüsse dominiert.

China <---> Traditionell leicht anfermentierter China-Oolong mit frischen Osmanthusblüten, wodurch eine zarte Pfirsichnote entsteht.

China <---> mit natürlichem Aroma (enthält LACTOSE), Oolong aus Anxi in Fujian, unter Milchdampf gewelkt, dann in Milchessenzen gebadet und gerollt (es folgt noch eine Aromatisierung). Unglaublich milder und leichter Geschmack.

Milch-Note <--->Jinxuan Oolong aus Taiwan, unter Milchdampf gewelkt, dann in Milchessenzen gebadet und gerollt (es folgt noch eine Aromatisierung, Lactat). Unglaublich milder und weicher Geschmack.

Formosa [Taiwan] <---> Wunderschöner Fancy-Oolong mit vielen weißen Blattspitzen. Intensives blumiges Bouquet mit leichter, brotiger Würze und Malz- und Honig-Nuancen. Edler Spitzentee für Kenner.

China <---> Extrem weicher Spitzen-Oolong von Atong Chen, der uns mit süßen und fruchtigen Facetten verzaubert. Dieses in Handarbeit hergestellte und mit vielen Blattknospen bestückte Meisterstück bietet zarte Honignoten, verbunden mit einem Hauch von Pfirsich und untermalt von einer deutlich präsenten Cremigkeit.

China <---> Dieser Oriental Beauty mit seinen weißen Blattspitzen überzeugt nicht nur mit leicht brotigen und würzigen Noten. Durch den Verzicht auf Pestizide, entsteht ein Befall von Zikaden, der in einer ungewöhnlichen Honig-Süße der Blätter resultiert, welche zurückzuführen ist auf die Oxidation des Teeblatts vor der Ernte. Abgerundet wird die Tasse von blumigen und fruchtigen Nuancen.

China <---> Groß gedrehtes Blatt mit vielen Blattspitzen. Diese Frühlingspflückung überzeugt mit leicht nussig-brotigen sowie blumigen Nuancen. Die leichte Honig-Note kommt natürlich von Zirkadenbissen und rundet perfekt die harmonische Tasse ab.

China <---> Perfekter Rou Gui aus den Wuyi Mountains in Fujian. Rou Gui bedeutet Zimt; die Assoziationen beim Genuss dieses Spitzentees gehen allerdings eher in Richtung warme Röstnoten mit beerigen Anklängen (Holunder). Traumhafter Oolong.

China

Formosa [Taiwan]

Formosa [Taiwan]

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Anxi, Fujian, China
Hochinteressanter Oolong, der insbesondere im 2. Aufguss eine Vielfalt an Aromen bietet. Sandelholz, Zimt und Trockenfrüchte sind die Hauptmerkmale, auf einer samtig cremigen Grundlage. Insgesamt ein angenehm weicher Oolong, mit einem Oxidationsgrad von ca. 65%.

Fujian, China <---> Highest Grade

Fujian, China <---> Double-A-Grade (AA)

China (Fujian)
Außergewöhnlicher Oolong (Oxidation ca. 75%), der uns sofort an einen gut gelagerten Shu Pu-erh erinnert. Wir finden Pilz- und Walnussnoten, gepaart mit der typischen Cremigkeit eines Oolong. Der Genuss dieser Qualität erinnert an einen Spaziergang im Wald, wenn der erste Tau einsetzt.

China <---> Grün ausgebauter Oolong aus Anxi (Fujian). Der für seine Blumigkeit und Süße berühmte „iron goddess“ liegt hier als Bio-Variante vor; eine Mediumqualität, die die Erwartungen an einen Ti Guan Yin voll erfüllt.

Japan <---> Ein grün ausgebauter Oolong aus Kagoshima mit ausgeprägt fruchtigen Noten (Lychee), die von zarten Orchideen umschmeichelt werden. In den nächsten Aufgüssen die Temperatur jeweils leicht erhöhen, um noch ein paar schöne Tassen zu erhalten.

Formosa [Taiwan] <---> Grün ausgebauter Formosa-Oolong (ca. 25% Oxidation), der vorwiegend blumige (Jasmin) und fruchtige Nuancen aufweist. Dieser „Jade-Oolong“ ist eine schöne Alternative für TieGuanYin-Fans und generell für den Einstieg in die Welt „hellen“ Oolongs.

Formosa [Taiwan]

Bei diesem grünen Oolong handelt es sich um das Jinxuan-Kultivar, dass ursprünglich aus Taiwan stammt, aber hier auf thailändischen Bio-Boden trifft. Dieses Kultivar ist bekannt für seine leichte, cremig-süße Note, die oftmals an Milch erinnert. In diesem Fall wird der Oolong noch von sanften, leicht fruchtigen Nuancen begleitet.

Formosa [Taiwan] <---> Dieser Paochung (=Baozhong) ist ein leicht oxidierte Oolong, der von den trockenen Blättern bis hin zum Aufguss geprägt wird von einer harmonischen Kombination aus fruchtigen und blumigen Noten. Beim Aufguss entfaltet sich dann der Geschmack vollständig und verleiht dem Tee eine Note, die an süße und cremige Orchidee erinnert.

Japan <---> Die Herstellung eines Oolongs, hier ein Pouchong (=BaoZhong) aus dem Kanaya Midori Kultivar ist in Japan äußerst selten. Der gelb-grüne Aufguss erinnert an typische Jade-Oolongs, bietet allerdings zusätzlich zu seiner Fülle von blumigen und fruchtigen Noten noch eine wunderbar cremige süße. Ein außergewöhnlicher Tee, der unser Sortiment nochmals erweitert.

Formosa [Taiwan]

Formosa [Taiwan]

Formosa [Taiwan]

Vietnam <---> Sehr blumiger „grüner“ Oolong mit feinen süßen und floralen Nuancen. Schönes Preis-/Leistungsverhältnis.

Formosa [Taiwan]

China

Formosa [Taiwan]

China <---> alternative Bezeichnung: »White Cockscomb«

Formosa [Taiwan] <---> „Mischform“ aus Oolong und Schwarztee. Zunächst als Oolong hergestellt wird er anschließend kurz einer Vollfermentation unterzogen. Das Ergebnis ist ein wunderbarer Tee mit blumigen, fruchtigen und brotigen Nuancen und einer Honigsüße, die noch lange auf der Zunge bleibt.

China <---> In Stickstoffatmosphäre oxidierter (Anreicherung des Gaba im Tee) dunkler Oolong mit deutlichen Nuancen Richtung Kaffee und dunkler Schokolade. Kräftige Tasse mit langem Abgang.

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Indien (Darjeeling) <---> Kräftig-malziger Oolong (schwarz ausgebaut) aus einer der besten Plantagen Darjeelings. Das locker gedrehte Blatt mit einigen Blattspitzen ergibt einen Aufguss mit ausgeprägtem Charakter, bei dem nussig-brotige Noten dominieren, begleitet von einer leichten Würze (Kümmel).

Formosa [Taiwan] <---> Ein dunkel ausgebauter Oolong aus Mingjian, eine Region in Taiwan, die bekannt ist für hochwertige Oolongs. Dieser Hong Shui („Rotes Wasser“), wird durch ein leichtes Rösten der Blätter hergestellt und spiegelt diese Röstnoten auch im Geschmack wieder. Ein sehr weicher Tee, der angenehme Kakao-Noten mit einer leichten Fruchtigkeit verbindet.

Formosa [Taiwan] <---> über Holzkohle gerösteter Oolong

Formosa [Taiwan]

Formosa [Taiwan] <---> stark geröstet

Nepal <---> Dieser handgepflückte Tee aus dem Garten Jun Chiyabari in Nepal bietet einen harmonischen Aufguss, der Oolong glänzt mit seiner fein-herben Malz- und leicht süß-blumigen Note. Die bernsteinfarbene Aufgussfarbe verspricht ein Teevergnügen mit Nuancen von Karamell und Honig.

Südkorea <---> Wieder eine Überraschung aus Seogwang (Insel Jeju). Ein handwerklich gelungener, schwarz ausgebauter Oolong, der seinen großen Kollegen aus China in nichts nachsteht. Wunderbar warme Röstnoten dominieren in einer durchaus weichen und samtigen Tasse.

China

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Chiang Rai, Thailand
Dieser ca. 80% oxidierte Oolong schmeichelt mit warmen Créme-Noten (Vanille, Karamell), die apart gestützt werden von süßen Anklängen an Ahornsirup und blumigen Facetten. Das groß gedreht Blatt kann lange ohne Bitterkeit ziehen. Ein zweiter Aufguss lohnt sich auf jeden Fall

China, Wuyi Rocks <---> Der “Iron Arhat” ist einer der legendären Oolongs aus den Wuyi-Rocks. Traditionell über Holzkohle geröstet („charcoal“) dominieren Kakao-, gepaart mit Tabak- und Tannenhonig-Noten. Will man einen sehr würzigen Abgang erleben, sollte man den Tee mindestens 5 Minuten ziehen lassen. Ein perfektes Beispiel für einen wunderbaren old school – Oolong.

Formosa [Taiwan] <---> Dieser dunkel ausgebaute Oolong wurde zunächst wie ein weißer Tee hergestellt (langsames Welken), bevor er dann zum Oolong weiter verarbeitet wurde. Die Tasse wird dominiert von malzigen, süßen Noten Richtung Honig und Karamellzucker mit einem leicht fruchtigen Abgang

Guangdong, China (Dancong)

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aged, dunkel ausgebaut

Vietnam

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Dunkel ausgebaut

Nepal

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grün ausgebaut, aged

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Dunkel ausgebaut